Corona und die Zustände in den Zentrallagern der großen Discounter

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Seit Anfang der Woche erhalten wir immer mehr Anrufe und Mails von Mitgliedern, die sich über das Verhalten der Warenlager beschweren. Einerseits wird „Großspurig“ gesagt, wir sind jetzt auf die Arbeit der Kraftfahrer angewiesen, andererseits wird den Kraftfahrern der Zugang zu den Sanitären Einrichtungen verwehrt. Aber entladen sollen sie ihre LKWs selbst. Das sind Zu- und Umstände, die nicht länger toleriert werden können. Hier ein konkretes Beispiel dafür:

Mit der Ansteckungsgefahr begründet zum Beispiel eine Firma aus Borgholzhausen das Verbot zur Nutzung der Vorhandenen Toiletten. Stattdessen wird eine „Dixi Toilette“ für sage und schreibe fast 1000 Mitarbeiter zur Verfügung gestellt.

Für Menschen mit gesundem Menschenverstand entbehrt das jeglicher Logik. Schließlich ist es doch wichtig, gerade in diesen Zeiten, auf eine entsprechende Hygiene zu achten.

Wir bitten alle Kraftfahrer, uns weiterhin über derartige Missstände detailliert zu informieren. Nur so können wir darauf reagieren und versuchen diese Missstände so schnell wie möglich abzustellen.

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